Dubai, zweiter Besuch!

Werbung, da Markennennung – Wenn Engel reisen… Bei unserem Dubai-Aufenthalt letzte Woche könnte man wirklich behaupten, dass uns der Himmel wohl gesonnen war! Unmittelbar vor unserer Ankunft erlebten die Emirate eins der schlimmsten Unwetter seit langem: Die berühmte „Palme“ war wegen des extremen Wellenganges fast überschwemmt, der Regen brachte den Verkehr quasi zum Erliegen und durch den starken Wind wurde direkt bei unserem Hotel ein Baukran abgeknickt, dessen oberer Teil auf drei Autos landete… Wären wir, wie ursprünglich mal geplant, schon Freitag geflogen, hätten wir gar nicht auf dem Dubai Airport landen können. Samstag Nacht aber, als wir dann tatsächlich ankamen, war alles wieder gut – und das Wetter wurde von Tag zu Tag schöner. Also alles richtig gemacht!

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Ich war ja bereits vor 4 Jahren mit meiner Tochter in den Emiraten, allerdings haben wir damals mehr Zeit in Sharjah als in Dubai selbst verbracht, so dass wir dieses Mal noch eine Menge Neues zu entdecken hatten.  Manches, wie zum Beispiel den Burj Khalifa und die Fountains an der Dubai Mall haben wir auch ein weiteres Mal staunend betrachtet. Ich habe mal meine persönlichen Dubai-Highlights für Euch zusammengestellt – die Reihenfolge stellt dabei kein Ranking dar. Wenn ich mich allerdings auf mein allergrößtes Highlight festlegen müsste, wäre das definitiv die Wüste!

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1. Burj Khalifa / Dubai Mall / Fountain Show

Wer nach Dubai reist, kommt in die Stadt der Superlative. Höchster Turm, größte Mall, größter Screen (z.Zt. noch im Bau) der Welt – die Emiraties halten sich nicht mit Kleinigkeiten auf! Den Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt, kann man von fast überall in Dubai sehen. Wir hatten von unserem Hotel in Jumeirah aus einen Logen-Blick auf die Skyline inklusive Burj. Bis zu seiner Einweihung hieß der Tower übrigens Burj Dubai, aber da es gegen Ende der Bauzeit mit der Finanzierung etwas knapp wurde, benötigte man eine nicht unerhebliche Finanzspritze von Scheich Chalifa bin Zayid Al Nahyandem Präsidenten der Vereinigten arabischen Emirate – und schwups, wurde der Turm mal eben in Burj Khalifa umbenannt.

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Um zum Burj Khalifa zu kommen, fahrt Ihr am besten mit der Metro bis zur Station „Dubai Mall“. Wenn Ihr ganz unten durch die größte Mall der Welt lauft, ist der Weg zum Turm gut ausgeschildert. Ich empfehle, zuerst einen Blick auf den Turm bei Tag zu werfen und die obligatorischen „Ich-halte-den-Turm-fest“-Fotos zu machen, dann ggf. auf den Turm hoch zu fahren (habe ich wegen heftiger Höhenangst ausgelassen). Wenn Ihr hoch wollt, bucht die Tickets am besten von zu Haus aus online, da ist es billiger. (Aber Achtung, seid pünktlich zum gebuchten Termin da, die Menschen am Turm-Einlass dulden keine Verspätung und erklären die Tickets dann gerne mal für verfallen!). Danach könnt Ihr in aller Ruhe die Dubai Mall erkunden. Dabei schafft Ihr gewiss nicht die ganze Mail – wie gesagt, es ist die größte der Welt…

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Springbrunnen in der Dubai Mall

Wenn Ihr nicht gerade Luxus-Shopper seid, ist die Dubai Mall (und auch die Mall of the Emirates) wirklich nur was fürs Auge… Die Läden sind sehr exklusiv und die Preise entsprechend hoch, aber ein Besuch im riesigen Süßigkeiten-Shop direkt beim Aquarium (und evtl. gegenüber bei Victoria’s Secret) lohnt sich trotzdem. Auch der Springbrunnen mit den silbernen Turmspringern ist ein toller Anblick.

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Abends, wenn es dunkel ist, solltet Ihr unbedingt noch mal raus, um Nachtfotos vom Burj zu machen. Er ist sehr schön beleuchtet und glitzert in der Dunkelheit.

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Ab 18 Uhr gibt es dann halbstündig die berühmten Fountain-Shows in dem riesigen Becken zu Füßen des Turms. Das Wasser“ballett“ zu Klängen von Andrea Bocelli u.a. ist ein toller Anblick, und es lohnt sich, mehrere Shows anzuschauen, da alle 30 Minuten eine andere Melodie mit einer anderen Choreographie zu bestaunen ist. Seid ein paar Minuten vor der halben Stunde da, denn die Plätze sind heiß begehrt! Oder Ihr setzt Euch zum Essen auf die Terrasse eines der Restaurants mit Blick auf die künstliche Lagune (z.B. Paul’s) und genießt die Shows von dort aus. Reserviert Euch am besten am Nachmittag schon einen entsprechenden Tisch, wenn Ihr durch die Mall streift.

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Der Dubai-Creek in der untergehenden Sonne

 

2. Mit den „Abra“-Booten über den Dubai Creek fahren

Um zum Creek zu kommen, muss man unweigerlich durch die Souks. Ich persönlich fühlte mich dort sehr an die Türkei erinnert… Im großen Basar von Istanbul waren die Verkäufer auch nicht aufdringlicher! Eigentlich hätten wir gerne mal ein bisschen mehr geschaut und gestöbert, aber die Männer, die einem wirklich wie Schmeißfliegen an der Backe klebten und lautstark ihre Waren („REAL Kaschmir, REAL Louis Vuitton, REAL Gucci bags!“) anpriesen, haben jeden Konsumwunsch bei uns im Keim erstickt. Wir sind dann lieber zur Anlegestelle der Abras gegangen und haben dort für den sensationellen Preis von 1 Dirham, das sind ca. 25 Cent, auf die andere Seite übergesetzt. Das war wirklich schön, vor allem im goldenen Licht der Abendsonne. Ich hätte den ganzen Abend hin und her fahren können!

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Mit dem Tochterkind auf dem Abra-Boot
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Spice-Souk
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Gold-Souk

Zu den Souks bzw. zum Dubai Creek kommt man auch bequem mit der Metro. Diese fährt quasi einmal von Norden nach Süden durch Dubai und eine Fahrt kostet nicht die Welt. Wir haben vom Concierge in unserem Hotel so eine Art Oyster Cards geliehen bekommen, die man am Info-Point in der Metrostation (unsere war am World Trade Center) mit dem für die gewünschte Strecke benötigten Betrag (für Hin- und Rückfahrt, also „Return-Ticket“ meist 10 Dirham, das sind ca. 2,50 €) aufladen konnte. Fragt am besten an der Rezeption im Hotel nach Metro Cards, da hilft man Euch bestimmt weiter.

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Blick aus dem Frauenabteil – man beachte die pinke Linie!

Die Metro in Dubai ist auch wieder so ein Wunderwerk: Es gibt nämlichen keinen Fahrer! Die Waggons werden von irgendwoher zentral gesteuert. Irgendwie spooky, aber es funktioniert hervorragend. Was ich ganz großartig fand, waren die Frauenabteile, die Ihr an der pinkfarbenen Kennzeichnung erkennt, die bereits auf dem Bahnsteig den Weg weist. Männern ist der Aufenthalt im Frauenabteil unter Strafe (100 Dirham!) verboten. Das führt dazu, dass zu Stoßzeiten die Männer im normalen Abteil stehen wie die Ölsardinen in der Dose, während es im Frauenabteil durchaus angenehm zugeht und man meist sogar noch eine Sitzplatz findet. Ich sag jetzt mal was Böses: Scheiß auf die Emanzipation! Es lebe das Frauenabteil! 😊

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100 Dirham Strafe für falschfahrende Männer!

 

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Der Sand am Kite-Beach war mit schicken Mustern versehen

 

3. Jumeirah Kite Beach

Wenn Ihr nicht zufällig ein reines Strandhotel mit eigenem Hotelstrand gebucht habt, empfehle ich Euch, den Beachpark am öffentlichen Kite-Beach zu besuchen. Ein traumhafter weißer, sauberer Sandstrand mit wunderhübschen Muscheln erwartet Euch – und direkt dahinter gibt es auch einige Infrastruktur in Form von Toiletten, Duschen, Restaurants und Food-Trucks. Das Meer war jetzt im Februar noch nicht wirklich warm, ich schätze mal so knapp 20 Grad. Natürlich waren wir trotzdem schwimmen – bei der heißen Sonne eine willkommene Abkühlung.

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Seinen Namen hat der Kite-Beach natürlich von den Kite-Surfern, die vor allem nachmittags bei gutem Wind ihre Künste zeigen. Wir haben nur in den ersten zwei Tagen genug Wind gehabt, um überhaupt ein paar „Drachen“ zu sehen, danach war es quasi windstill. Vom Kite-Beach aus habt Ihr auch einen großartigen Blick auf das berühmte Hotel Burj al Arab, das die Form eines riesigen Segels hat. Hier kostet ein Zimmer definitiv mehr als unser ganzer Urlaub – aber der Anblick ist trotzdem toll!

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Burj al arab vom Kite-Beach aus

 

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Beeindruckend hoch: Die Tower in der Dubai Marina

 

4. Dubai Marina

Dubai hat insgesamt 2,5 Millionen Einwohner (was man erstaunlicherweise nicht wirklich merkt!). 150.000 davon leben in dem rund vier Quadratkilometer großen Stadtteil Dubai Marina, der ebenfalls bequem per Metro (Haltestelle Dubai Marina) erreichbar ist. Hier gibt es Wolkenkratzer, die jeden Archtitekturfreak begeistern, außerdem den rund 7 km langen Dubai Marina Walk, auf dem Ihr zwischen den Towern am Wasser entlang herumspazieren könnt. Wir sind am späten Nachmittag hingefahren und haben die Tower im goldenen Licht der untergehenden Sonne erlebt, und danach im Dunkeln in einem Restaurant an der Marina gegessen und die bunten Lichter der Wolkenkratzer bewundert. Eine tolle Atmosphäre und ein echtes Erlebnis!

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Bei Tag…
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…und bei Nacht

 

5. The Palm und das Aquarium im Hotel Atlantis

Eine Fahrt auf die berühmte Palme ist kein Problem: Es gibt eine „Monorail“ genannte Magnetschwebebahn, mit der Ihr für rund 5 € pro Person bis zur Endhaltestelle am Hotel Atlantis über die Palme schweben könnt. Von der Bahn aus kann man einen Blick auf die Villen auf den einzelnen Palmwedeln werfen.

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Blick aus der Endstation der Monorail
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Majestätisch: Das Atlantis the Palm Dubai (der Grünstich liegt an den getönten Scheiben)
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Rückseite, vom Boardwalk aus
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Zum Hotel gehört der Wasserpark Aquaventure, der für Hotelgäste kostenlos ist. Tagesgäste können ihn aber auch besuchen, gegen eine (erhebliche) Gebühr

Das Hotel Atlantis kann man leider nicht wirklich anschauen (irgendwie ja auch verständlich, wenn ich da Hotelgast wäre, hätte ich auch keine Lust auf gaffende Tagestouristen), aber es gibt einen Extra-Eingang, durch den man zu den „Lost Chambers“, dem Aquarium im Hotel, kommt. Für Hotelgäste ist der Besuch kostenlos, andere bezahlen 100 Dirham, also ca. 25 Euro. Das ist zwar nicht billig, aber ich persönlich fand das Aquarium sehr schön.

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Suchbild: Finde den Hummer!

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Wir hatten auch das Glück, an dem riesigen Hauptbecken eine Fütterungsshow mit 2 Tauchern zu erleben. In dem Becken sind unzählige Fische, darunter auch Haie und jede Menge extrem zutrauliche Stachelrochen. Dass die Tiere sich nicht gegenseitig vernaschen, liegt nach Auskunft der Führerin daran, dass alle reichlich und artgerecht gefüttert werden…

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Man kann sich an dem zentralen Riesenbecken auf gemütliche Kissen legen und dort einfach so lange man will den Anblick der Meeresbewohner genießen. Unfassbar entspannend! Am tollsten fand ich aber eigentlich das Quallenbecken, das dunkelblau hinterleuchtet ist und geradezu magisch aussieht. Davor hätte ich den ganzen Tag verbringen können…

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Hinter dem Hotel Atlantis gibt es einen nagelneuen Boardwalk, von dem aus man aufs offene Meer blicken und an einem der vielen Foodtrucks einen Snack oder ein Getränk nehmen kann.

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Boardwalk

Wir haben dann von der Haltestelle der Monorail ein Taxi zum Souk Madinat genommen, einer Mall, die aber im traditionellen Wüstenstil erbaut ist und von deren Außenbereich man noch einmal einen fantastischen Blick auf den Burj al Arab, das riesige Segel-Hotel hat. Hier kann man auch mit Abras über die künstlichen Seen fahren und in vielen Restaurants zu Abend essen.

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Innenbereich des Souk Madinat
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Blick auf den Burj al Arab vom Souk

 

6. Ibn Battuta Mall

Wenn Ihr nicht unbedingt zu den Luxusshoppern gehört, werdet Ihr in den bekannteren Malls, also Mall of the Emirates (das ist die mit der Skihalle – kann man machen, muss man aber nicht ) und Dubai Mall, nicht wirklich glücklich werden. Meine persönliche Lieblingsmall liegt fast am Ende der Metrostrecke und heißt Ibn Battuta Mall. Benannt wurde sie nach dem muslimischen Forschungsreisenden, der im 14. Jahrhundert die gesamte islamische Welt bereiste. Die Mall ist architektonisch einzigartig, denn es gibt verschiedene Themenwelten wie China, Persien, Tunesien, Ägypten und Andalusien. Die Geschäfte hier sind größtenteils im normalen Preissegment und es gibt zur Abwechslung mal ganz viele neue Läden, die man nicht sonst überall hat. Natürlich gibt es auch hier einen kleinen Food Court, wo man vergleichsweise günstig essen kann. Die Metrostation heißt auch Ibn Battuta – ist also leicht zu finden!

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Im persischen Teil der Ibn Battuta Mail

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Das Schönste an Dubai: DIE WÜSTE!

7. Last but not least: Die Wüste!

Wenn Ihr nach Dubai fahrt, müsst Ihr eine Wüstentour machen. Ja, Ihr müsst, denn sonst verpasst Ihr das Beste. Mein Tipp ist, macht nicht den touristischen Viehtrieb mit, den viele Hotels anbieten, wo es vor allem um Flat-Rate-Saufen und Bauchtanz geht. Sucht Euch eine kleine lokale Agentur für ein individuelles Erlebnis! Ich habe das Glück, eine Freundin zu haben, die in Sharjah lebt und dort gute Verbindungen zu Marshall hat, der Wüstentouren mit Barbecue und Kamele-streicheln anbietet. Und wenn ich Wüstentouren schreibe, meine ich nicht so was für Pussies! Auch wenn es umweltschutztechnisch sicher fragwürdig ist, macht die Fahrt über die Dünen einen Riesenspaß. Es sei denn, Ihr habt einen schwachen Magen… Unser Fahrer Saidi ist mit uns quasi senkrecht gigantische Dünen rauf- und wieder runtergefahren und kam über unser Gekreische aus dem Lachen nicht mehr heraus. Wir haben eine Herde Oryx-Antilopen verfolgt und hatten sogar eine Reifenpanne – aber bis zum malerischen Sonnenuntergang war alles wieder gut.

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Natürlich durften wir auch wieder Kamele streicheln und haben uns über deren total unterschiedlichen Gesichter gefreut – und über neugeborene Kamel-Babys!

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Diese Unterlippe…!

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Im Camp wurde dann gegrillt und wir saßen bis weit nach Mitternacht unterm Vollmond am Lagerfeuer – besser geht es wirklich nicht.

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Falls Ihr Euch fragt, wo man in der Wüste aufs Klo geht: Hinter der nächsten Düne!!!
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Mädelsrunde am Feuer

 

So, das war mein kleiner Reisebericht aus Dubai. Falls jemand kulinarische Tipps vermisst hat: Gibt es nicht. Man kann in Dubai überall gut und günstig zum Beispiel libanesisch oder indisch essen, die großen Ketten gibt es natürlich auch (wir waren z.B. bei unserem geliebten Wagamama im Crowne Plaza Hotel). Es gibt auch eine ganze Reihe von Top-Gastro-Adressen, aber das überstieg unseren finanziellen Horizont auf dieser Reise.

Beste Reisezeit für Dubai soll November/Dezember und Ende März/April sein. Ich war beide Male im Februar da und hatte Glück mit dem Wetter, die Temperaturen lagen zwischen 24 und 27 Grad. Man sollte allerdings in den Emiraten IMMER ein Jäckchen oder einen Umhang mit sich führen, weil die Klimaanlagen brutal kalt sind – überall, sogar in der Metro!

Einen echten Hoteltipp habe ich eigentlich nicht für Euch. Nur soviel: Wenn Ihr quasi alles wollt, also Strand und Stadt, achtet darauf, dass Ihr irgendwo in der Mitte zwischen Jumeirah Kite Beach und Metro absteigt. Taxi fahren ist in Dubai sehr preiswert, und wenn Ihr Euch mit dem Taxi zur Metro fahren lasst, kostet das in der Regel nur wenige Euro. Unser Hotel (Jumeirah Rotana an der 2nd December Street) hatte einen täglichen Shuttle-Service zum Strand, so dass wir dafür gar keine Kosten hatten.

 

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