Blitzdessert mit Erdbeer-Rhabarber und Schaumkuss-Quarksahne

Bevor ich mich in den sowas von verdienten Mutter-Tochter-Osterurlaub nach Barcelona verabschiede (der Sohn muss fürs Abi lernen und der Gatte das Geld verdienen, ooooohhhh, Mitleid ;-)!), hier noch ein blitzschnelles Dessert, mit dem Ihr Euren Lieben die Feiertage versüßen könnt – falls Ihr es heute noch in den Supermarkt schafft 😉 Gab’s bei uns gestern zur Geburtstagsfeier des Gatten und war extrem lecker. Ambitionierte mit viel Zeit können die Erdbeere-Rhabarber-Grütze natürlich selber machen, ich hab sie schnell beim Aldi Nord gekauft. Das Gute ist, man kann das Dessert Morgens zubereiten und Abends freuen sich die Gäste drüber. Und es sieht hübsch aus und geht wirklich sehr sehr schnell!
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Blitzdessert (Menge für 24 IKEA-Windlichtgläser, müsst Ihr ggf. halbieren oder so)
2 Becher Rhabarber-Erdbeer-Grütze von Aldi-Nord
1 Becher Magerquark (500 g)
1 Fl. Rama Cremefine (oder ein Becher Schlagsahne)
10 Schokoküsse
etwas Zucker oder Flüssigsüße
Vanillearoma (wenn man hat)
Sahne oder Cremefine steif schlagen. Waffelböden von den Schokoküssen abmachen und aufessen 🙂 und das Obere in einer anderen Schüssel mit dem Quark und etwas Zucker oder Süßstoff und ggf. Vanillearoma verrühren. Sahne unterheben. Die Creme in kleine Schälchen füllen (halbvoll) und obendrauf die Rhabarbergrütze geben. Mit frischen Erdbeeren und Minzblättchen dekorieren. Bis zum Servieren kühl stellen.
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5 Kommentare

  1. Ui ich bin bisher noch nie drauf gekommen, das Innenleben von Schaumküssen für ein Dessert zu verwenden, hört sich aber super an! Ich fürchte nur, wenn ich die Dinger einmal im Haus habe, schafft es quasi nix davon mehr bis ins Dessert… 😉
    Liebe Grüße,
    Kirsten

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